Geschichte des ASVÖ Vorarlberg
Die Geschichte des Sports wird vom ASVÖ Vorarlberg nun seit mehr als 75 Jahren mitgeprägt und gestaltet. Die Förderung des organisierten Breiten- und Nachwuchssport ist und bleibt unser großes Ziel.
Unsere Historie und unser Leitbild verpflichteten uns daran festzuhalten und dennoch zukünftige Entwicklungen und Veränderungen verantwortungsvoll mitzutragen und aktiv mitzugestalten. Für die Gesellschaft und für den Sport in Vorarlberg.
1945
Bereits am 10. Juli 1945 konnte der „Vorarlberger Sportverband“ (VSV), trotz Versammlungsverbot und Passierscheinpflicht dank wohlwollender Unterstützung durch die französische Besatzungsmacht, in Feldkirch gegründet werden.
Die Gründer Ing. Willy Bösch, Ferdinand Grubhofer, Josef Peintner, Adolf Salzmann und Dr. Karl Schmidler wollten den Sport in Vorarlberg einheitlich und unpolitisch wiederaufbauen.
1949
Der „Vorarlberger Sportverband“ tritt in den „Allgemeinen Sportverband Österreichs“ (ASVÖ) ein, um dessen Gründung sich Prof. Dr. Schmidler große Verdienste erworben hatte.
1951
Prof. Dr. Schmidler wurde als ASVÖ-Vizepräsidenten bestellt und über Jahrzehnte hinweg wurden dessen Verdienste österreichweit stets anerkannt.
1980
Karl Schmidler legt 1980 altersbedingt seine Funktionen auf Bundes- und Landesebene ab und verstarb am 28. Februar 1994.
LAbg.Willi Aberer (Fußball) übernahm das Amt und führte den Verband über 22 Jahre bis 2002.
1996
Erstmals wurde mit Christian Vetter ein hauptberuflicher Geschäftsführer beschäftigt.
2002
Ing. Hans Ludescher (Radsport) übernahm das Amt des Präsidenten und hatte es bis 2014 inne.
2014
Seit 2014 steht Wolfgang Urban (Eishockey) dem "Vorarlberger Sportverband ASVÖ" vor.
2018
Der "Vorarlberger Sportverband ASVÖ" wird bei der Generalversammlung am 8. Juni 2018 umbenannt in den "ASVÖ Vorarlberg".
2020
Der Verband feiert sein 75jähriges Bestehen. Die COVID-19-Pandemie bricht weltweit aus und bringt das gesellschaftliche Leben für mehrere Monate zum Erliegen. Erstmalig seit dem zweiten Weltkrieg steht die Sportstruktur in Vorarlberg komplett still.